Als wichtige Verbindungskomponente im Rohrleitungssystem ist die Hochdruck-Gelenkkupplung ist flexibel und leistungsstark im Design und kann an eine Vielzahl unterschiedlicher Rohrleitungsverbindungsanforderungen angepasst werden. Ein Ende der Hochdruck-Gelenkkupplung kann direkt mit dem präzise bearbeiteten und geformten Rohrende verbunden werden. Diese Verbindungsmethode erfordert, dass das Rohrende eine bestimmte geometrische Form und Maßgenauigkeit aufweist, um mit der inneren Dichtfläche und der Verbindungsstruktur der Verbindung übereinzustimmen. Durch die präzise Rohrendenumformung kann eine dichte Verbindung zwischen der Verbindung und dem Rohr sichergestellt werden, um Leckagen wirksam zu verhindern.
Schweißen ist eine starke und dauerhafte Verbindungsmethode, die für Hochdruck- und Hochtemperatur-Rohrleitungssysteme geeignet ist. Hochdruck-Gelenkkupplungen können an geschweißte Rohre angeschweißt werden. Bei dieser Verbindungsmethode wird das Metall zwischen dem Rohr und der Verbindung geschmolzen und miteinander verschmolzen. Während des Schweißprozesses müssen geeignete Schweißmethoden und -materialien ausgewählt werden, um die Festigkeit und Dichtleistung der Schweißverbindung sicherzustellen.
Die Ferrule-Verbindung ist eine flexible und einfach zu installierende Verbindungsmethode, die sich besonders für Rohrleitungssysteme eignet, die eine häufige Demontage oder Wartung erfordern. Hochdruck-Gelenkkupplungen können mit Aderendhülsen an Rohrteile angeschlossen werden. Bei der Ferrule handelt es sich in der Regel um einen Metallring oder eine Metallhülse, die sich zwischen der Verbindung und dem Rohr befindet und durch Kompression oder Expansion für Dicht- und Verbindungskraft sorgt. Diese Verbindungsmethode bietet die Vorteile einer einfachen Installation, einer einfachen Demontage und geringer Wartungskosten.
Flansch ist ein weit verbreitetes Rohrverbindungselement, das zwei Flansche durch Schrauben miteinander verbindet und für die Abdichtung auf die Dichtung zwischen den Flanschen angewiesen ist. Hochdruck-Gelenkkupplungen können über Adapter oder Übergangsgelenke mit Flanschanschlussteilen verbunden werden.
Für kleine oder Niederdruck-Rohrleitungssysteme ist die Gewindeverbindung eine einfache und wirtschaftliche Verbindungsmethode. Hochdruck-Gelenkkupplungen können über Gewindeadapter oder Schraubverbindungen an Rohrteile mit Gewinde angeschlossen werden. Bei der Auswahl einer Verbindungsmethode müssen Faktoren wie Druck, Temperatur, Medium, Installationsraum und Wartungsanforderungen des Rohrleitungssystems umfassend berücksichtigt werden, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Verbindung zu gewährleisten. Gleichzeitig muss auch auf die Auswahl geeigneter Materialien und Beschichtungen geachtet werden, um sich an unterschiedliche Arbeitsumgebungen und Umgebungsbedingungen anzupassen.
Ein Ende der Hochdruck-Gelenkkupplung kann mit breiter Anwendbarkeit und Flexibilität an verschiedene Arten von Rohrteilen angeschlossen werden und kann die Verbindungsanforderungen verschiedener Rohrleitungssysteme erfüllen.